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Edgar Oehler, Chef und noch Mehrheitsaktionär der AFG Arbonia-Forster-Gruppe, dementiert eine Gefahr für 1000 Arbeitsplätze in den Werken des Thurgauer Bauausrüsters am Bodensee. Eine entsprechende Meldung der «Sonntags-Zeitung» bezeichnet Oehler als «völlig unhaltbar». Dies führe lediglich zu Verunsicherung. Nach wie vor gültig sei, dass bis Ende Jahr konzernweit 200 bis 250 Stellen abgebaut würden. Allerdings: Dass es darüber hinaus zu überhaupt keinem weiteren Abbau kommen könnte, kann Oehler angesichts der globalen Rezession «nicht garantieren». Unterdessen schreitet die Kapitalerhöhung voran, mit der die AFG angesichts ihrer angeschwollenen Nettoverschuldung ihre Liquidität aufpolstem und ihre Bonität sichern will.